In einem ins­ge­samt freund­li­chen Markt­um­feld konn­ten auch die Mais­kon­trak­te an der CBoT ges­tern zule­gen. Der meist­ge­han­del­te März-Ter­min schloss mit einem Zuwachs von 1,25 Euro bei 205,75 Euro je Ton­ne. Für die Fol­ge­kon­trak­te ging es eben­falls gen Nor­den. Die Ter­min­kur­ve bleibt wie in den ver­gan­ge­nen Tagen für die lau­fen­de Sai­son stei­gend. An den Kas­samärk­ten in Deutsch­land bleibt der Han­del über­schau­bar. Ins­be­son­de­re in den süd­li­chen Regio­nen kom­men immer wie­der Offer­ten aus euro­päi­schen Nach­bar­län­dern. Ins­be­son­de­re für vor­de­re Ter­mi­ne wird immer mal wie­der gehan­delt, für spä­te­re Lie­fe­run­gen zeigt sich ins­be­son­de­re Erzeu­ger in den meis­ten Regio­nen abwar­tend. An der CBoT konn­te Mais ges­tern leicht zule­gen. Die rasche Ern­te bremst die Kurs­ent­wick­lung, stüt­zend wirkt wei­ter­hin die Wet­ter­la­ge in Bra­si­li­en. Auch der Regie­rungs­wech­sel in Argen­ti­ni­en dürf­te Ver­än­de­run­gen in der dor­ti­gen Agrar­po­li­tik brin­gen, die der­zeit nicht zum Nach­teil der US-Expor­teu­re gedeu­tet wer­den. Vor­börs­lich ten­die­ren die Corn-Futures in Chi­ca­go heu­te mit leich­ten roten Vor­zei­chen. Mor­gen wird kein Han­del statt­fin­den, da die CBoT auf­grund des ame­ri­ka­ni­schen Fei­er­ta­ges „Thanks­gi­ving“ geschlos­sen bleibt.

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