Nach den leich­ten Rück­rück­set­zern Anfang Novem­ber zei­gen sich die Notie­run­gen mit Monats­be­ginn sta­bil. Ange­bot und Nach­fra­ge nach Hähn­chen­fleisch prä­sen­tie­ren sich sta­bil. Ergän­zen­de Waren aus Ost­eu­ro­pa sor­gen aber dafür, dass es zu wenig Impul­sen im Han­del kommt. Schlacht­hen­nen sind durch­aus umfang­reich vor­han­den, wer­den der­zeit aber auch gut nach­ge­fragt. Bei Puten gaben die durch­schnitt­li­chen Erzeu­ger­prei­se zuletzt leicht nach. Aktu­ell reicht das Ange­bot aus, mit den jüngs­ten Aus­brü­chen der Geflü­gel­pest könn­te sich das aber sehr bald ändern. Noch aber fehlt es dem Puten­markt an nach­hal­ti­gen Impul­sen. Wegen der Advents­zeit fra­gen Ver­brau­cher grö­ße­re Men­gen Eier nach. Das Ange­bot bleibt über alle Hal­tungs­for­men knapp, ein­zig Eier der Grö­ßen­klas­se S sind wegen hoher Umstal­lun­gen im Herbst der­zeit ehr reich­lich vor­han­den. Für die kom­men­den Wochen wird wei­ter­hin mit einer leb­haf­ten Nach­fra­ge gerech­net.

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