Die VEZG belässt wie erwar­tet ihre Notie­rung bei 2,10 Euro/kg. Wie berich­tet wird, nahm das Lebend­an­ge­bot etwas zu, kann aber wegen der flot­ten Nach­fra­ge zügig plat­ziert wer­den. Vom Fleisch­markt kom­men leich­te Impul­se. Ins­be­son­de­re nach Edel­tei­len ist die Nach­fra­ge sehr groß und kann nicht immer voll­um­fäng­lich bedient wer­den. Das die Preis­no­tie­run­gen der VEZG ab in die­sem Jahr noch mal anzie­hen glau­ben nur weni­ge Markt­be­tei­lig­te.

Für die aktu­el­le Woche nennt die “Ver­ei­ni­gung von Erzeu­ger­ge­mein­schaf­ten für Vieh und Fleisch” einen mitt­le­ren Auto­FOM-Preis­fak­tor (Medi­an), den “Ver­ei­ni­gungs­preis” von 2,10 €/Indexpunkt (das sind -+/ 0  Cent gegen­über der Vor­wo­che) in einer Span­ne von 2,10 € bis 2,10 €; der ent­spre­chen­de FOM-Basis­preis beträgt 2,10 €/kg Schlacht­ge­wicht.

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